Die Menschen, die am Wasser leben, wissen in aller Regel Bescheid. Sie kennen das mehr oder weniger regelmäßig wiederkehrende Hochwasser und können damit umgehen. Anders sieht das bei dem Teil der Bevölkerung aus, der in ausgewiesenen Hochwasserschutzgebieten lebt, ohne es zu wissen. Informationen über das Gefährdungspotenzial bekommt man von den Wasserbehörden oder den Wasserverbänden. Ganz direkt "von Mensch zu Mensch" kann man einen kompetenten Fachingenieur für Hochwasserschutz von und bei der Ingenieurkammer-Bau NRW ansprechen.
Kurzfristige Maßnahmen unmittelbar vor und während der "Hochwasserereignisse" (u.a. Maßnahmen zur Überflutungsabwehr, Schutz von Leben und wertvollen Bauten) werden in Aktionsplänen festgelegt.
Kurz- und mittelfristige Planungen sehen die Wiederherstellung von natürlichen Retentionsräumen und Renaturierung von Fließgewässern vor. In aktuellen Bauleitplanungen muss der Hochwasserschutz ebenso Berücksichtigung finden, wie bei der Planung von Wohnungs- und Gewerbebauten.
Für Bauingenieure bietet sich hier ein weites Betätigungsfeld. Stichworte für Betätigungsfelder sind:
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